Schaumburger Zeitung: http://t.co/JAJ7otjHFh
Das nächste „Kirchenkino“ beschäftigt sich am Sonntag dem 27. Juli um 18.30 Uhr in St. Marien aus aktuellem Anlass mit dem angekündigten Neonazi-Aufmarsch in Bad Nenndorf. Gezeigt werden gleich zwei Filme.
Erst die Dokumentation „Bad Nenndorf, eine Stadt steht auf“ den die „Evangelische Jugend Obernkirchen“ 2013 produziert hat. Es handelt sich um einen Bericht über die Vorgänge und Hintergründe der Naziaufmärsche in Bad Nenndorf und ist zugleich ein Aufruf, sich an den Veranstaltungen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu beteiligen.
Anschließend wird der 1997 gedrehte Film „Das Leben ist schön“ gezeigt, ein italienischer Film von Roberto Benigni, der Regie führte, beim Drehbuch mitschrieb und die Hauptrolle spielte. Es handelt sich um eine märchenhafte Komödie über das Schicksal einer kleinen Familie, die Geschichte von einem gutmütigen Träumer, der mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn in ein deutsches Vernichtungslager verschleppt wird. Er versucht nicht das Grauen in einem KZ zu beschreiben, er zeigt keine Bilder des Grauens, der Film zeigt die traurige Geschichte einer Familie, eines Vaters, der seinen Sohn durch ein Märchen retten will. Auch, wenn der Film verharmlosend scheint, warnt er doch davor, nicht alles nur für einen bösen Traum zu halten. Der Eintritt zum Kirchenkino ist frei.
Schaumburger Zeitung: http://t.co/JAJ7otjHFh
Das nächste „Kirchenkino“ beschäftigt sich am Sonntag dem 27. Juli um 18.30 Uhr in St. Marien aus aktuellem Anlass mit dem angekündigten Neonazi-Aufmarsch in Bad Nenndorf. Gezeigt werden gleich zwei Filme.
Erst die Dokumentation „Bad Nenndorf, eine Stadt steht auf“ den die „Evangelische Jugend Obernkirchen“ 2013 produziert hat. Es handelt sich um einen Bericht über die Vorgänge und Hintergründe der Naziaufmärsche in Bad Nenndorf und ist zugleich ein Aufruf, sich an den Veranstaltungen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu beteiligen.
Anschließend wird der 1997 gedrehte Film „Das Leben ist schön“ gezeigt, ein italienischer Film von Roberto Benigni, der Regie führte, beim Drehbuch mitschrieb und die Hauptrolle spielte. Es handelt sich um eine märchenhafte Komödie über das Schicksal einer kleinen Familie, die Geschichte von einem gutmütigen Träumer, der mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn in ein deutsches Vernichtungslager verschleppt wird. Er versucht nicht das Grauen in einem KZ zu beschreiben, er zeigt keine Bilder des Grauens, der Film zeigt die traurige Geschichte einer Familie, eines Vaters, der seinen Sohn durch ein Märchen retten will. Auch, wenn der Film verharmlosend scheint, warnt er doch davor, nicht alles nur für einen bösen Traum zu halten. Der Eintritt zum Kirchenkino ist frei.