Klimafasten Woche 6: Energie in der Küche EINE WOCHE ZEIT … … mit weniger Energie in der Küche Küchengeräte machen das Leben leichter. Schnell wird die Kaffeebohne gemahlen, der Teig gekne¬tet, die Mohrrübe geraspelt. Große Küchengeräte wie Herd und Kühlschrank gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt – und sind damit große Stellschrauben, um mit weniger Energie aus¬ zukommen. In dieser Woche geht es darum, beim Kochen, Backen, Spülen, Kühlen und Einfrieren weniger Energie zu benötigen und dafür die ei¬gene Küche und das eigene Handeln genauer in den Blick zu nehmen. IN DIESER WOCHE … • erwärme ich nur so viel Wasser, wie ich wirklich für den Tee oder die Nudeln benötige. Um Wasser zu erwärmen, nehme ich den Wasserkocher. • koche ich vorausschauend und geplant Lebensmittel vor, damit Kartoffeln oder Nudeln nicht nochmals gekocht, sondern nur erwärmt, aber auch nicht weggeworfen werden müssen. • nutze ich nur „stromfreie“ Geräte oder meine Hände, um die Zitrone zu entsaften, den Pfeffer zu mahlen, Teig zu kneten, Brot zu schneiden, Sahne zu schlagen. • prüfe ich, ob mein Kühlschrank nicht zu kalt eingestellt ist. Optimal sind 7 Grad Celsius. • taue ich Tiefkühlware im Kühlschrank auf und kühle warme Lebensmittel ab, bevor sie in das Kühlgerät kommen. • leihe ich mir von der Energieberatung ein Strommessgerät und prüfe den Energieverbrauch der Küchengeräte und lasse mich beraten, ob eine Neuanschaffung sinnvoll ist, z.B. bei der • digitalen Infoveranstaltung am 8. April ab 17 Uhr zum Thema Energiesparen im Haushalt mit der Energieagentur Schaumburg und der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Zoom-Link =
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Klimafasten Woche 6: Energie in der Küche
EINE WOCHE ZEIT …
… mit weniger Energie in der Küche
Küchengeräte machen das Leben leichter. Schnell wird die Kaffeebohne gemahlen, der Teig gekne¬tet, die Mohrrübe geraspelt. Große Küchengeräte wie Herd und Kühlschrank gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt – und sind damit große Stellschrauben, um mit weniger Energie aus¬ zukommen. In dieser Woche geht es darum, beim Kochen, Backen, Spülen, Kühlen und Einfrieren weniger Energie zu benötigen und dafür die ei¬gene Küche und das eigene Handeln genauer in den Blick zu nehmen.
IN DIESER WOCHE …
• erwärme ich nur so viel Wasser, wie ich wirklich für den Tee oder die Nudeln benötige. Um Wasser zu erwärmen, nehme ich den Wasserkocher.
• koche ich vorausschauend und geplant Lebensmittel vor, damit Kartoffeln oder Nudeln nicht nochmals gekocht, sondern nur erwärmt, aber auch nicht weggeworfen werden müssen.
• nutze ich nur „stromfreie“ Geräte oder meine Hände, um die Zitrone zu entsaften, den Pfeffer zu mahlen, Teig zu kneten, Brot zu schneiden, Sahne zu schlagen.
• prüfe ich, ob mein Kühlschrank nicht zu kalt eingestellt ist. Optimal sind 7 Grad Celsius.
• taue ich Tiefkühlware im Kühlschrank auf und kühle warme Lebensmittel ab, bevor sie in das Kühlgerät kommen.
• leihe ich mir von der Energieberatung ein Strommessgerät und prüfe den Energieverbrauch der Küchengeräte und lasse mich beraten, ob eine Neuanschaffung sinnvoll ist, z.B. bei der
• digitalen Infoveranstaltung am 8. April ab 17 Uhr zum Thema Energiesparen im Haushalt mit der Energieagentur Schaumburg und der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Zoom-Link =
https://us06web.zoom.us/j/85283052062?pwd=M1dCTEk2Tkt5dWIzaTlJcC9RMG9aZz09