Rechnen wie damals
Unter diesem Titel möchten Fachleute/Sammler in einem Veranstaltungszyklus Interessierte mit Rechenhilfsmitteln der letzten 5 Jahrhunderte vertraut machen. Neben Hintergrundinformationen zur Geschichte und Methodik erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, selbst mit den Rechenhilfsmitteln von damals zu arbeiten, um sich so in die Gedankenwelt der Erfinder und Nutzer zu begeben. Historische Recheninstrumente waren DAMALS unverzichtbar und sind heute meist vergessen.
Die erste Veranstaltung findet am
Freitag, den 4. November 2016 von 18:30 bis 20:30 Uhr
in der evangelisch-lutherischen Stiftskirche St. Marien, Kirchplatz 3, 31683 Obernkirchen statt. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 17:30 Uhr.
Michael Stifel (1486 – 1567) – Pfarrer für Martin Luther und als Mathematiker Wegbereiter wichtiger Rechenhilfen Bereits seit grauer Vorzeit haben sich die Menschen das Rechnen zu erleichtern versucht. Im 16. Jahrhundert begannen viele Rechenmeister das Rechnen einer breiteren Bevölkerung zugänglich zu machen – am bekanntesten ist Adam Ries (oftmals falsch als Riese geschrieben).
Weniger bekannt ist Michael Stifel, der in dieser Veranstaltung vorgestellt wird und dessen Daten in Verbindung mit denen des Stifts gebracht werden. Entdecken Sie auch Sinn, Charme und die Geheimnisse von originalen Rechenhilfsmitteln der letzten fünf Jahrhunderte, die Sie gerne selbst ausprobieren können! In einer begleitenden Ausstellung werden einige dieser „Geheimnisse“ zu sehen sein.
Mathematikfreunde sind ebenso eingeladen wie Rechen“künstler“, die öfter mal „einen Stiefel zusammenrechnen“. Die Veranstaltung klingt in der Sakristei bei Gespräch und Getränk aus.
Es freuen sich auf zahlreiche Teilnahme von (Groß)- Eltern, jungen Menschen, Schülern und Interessierten. Klaus Kühn und Ralf Schönbeck (Förderverein Stiftskirche)
Kontakt: Dr. Klaus Kühn; Napier2014@iasim.de
Rechnen wie damals
Unter diesem Titel möchten Fachleute/Sammler in einem Veranstaltungszyklus Interessierte mit Rechenhilfsmitteln der letzten 5 Jahrhunderte vertraut machen. Neben Hintergrundinformationen zur Geschichte und Methodik erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, selbst mit den Rechenhilfsmitteln von damals zu arbeiten, um sich so in die Gedankenwelt der Erfinder und Nutzer zu begeben. Historische Recheninstrumente waren DAMALS unverzichtbar und sind heute meist vergessen.
Die erste Veranstaltung findet am
Freitag, den 4. November 2016 von 18:30 bis 20:30 Uhr
in der evangelisch-lutherischen Stiftskirche St. Marien, Kirchplatz 3, 31683 Obernkirchen statt. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 17:30 Uhr.
Es freuen sich auf zahlreiche Teilnahme von (Groß)- Eltern, jungen Menschen, Schülern und Interessierten. Klaus Kühn und Ralf Schönbeck (Förderverein Stiftskirche)
Kontakt: Dr. Klaus Kühn; Napier2014@iasim.de