Unter diesem Titel möchten Fachleute/Sammler in einem Veranstaltungszyklus Interessierte mit Rechenhilfsmitteln der letzten 5 Jahrhunderte vertraut machen. Neben Hintergrundinformationen zur Geschichte und Methodik erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, selbst mit den Rechenhilfsmitteln von damals zu arbeiten, um sich so in die Gedankenwelt der Erfinder und Nutzer zu begeben. Historische Recheninstrumente waren DAMALS unverzichtbar und sind heute meist vergessen.
Die dritte Veranstaltung findet am Freitag, den 11. August 2017 von 18:30 bis 20:30 Uhr
in der evangelisch-lutherischen Stiftskirche St. Marien, Kirchplatz 3, 31 683 Obernkirchen statt.
Der Eintritt ist frei.
Einlass ist ab 17:30 Uhr.
Pfarrer in der Mathematik – Leben und Wirken Bereits seit grauer Vorzeit haben sich die Menschen das Rechnen zu erleichtern versucht. Im 1 6. Jahrhundert begannen viele Rechenmeister das Rechnen einer breiteren Bevölkerung zugänglich zu machen – am bekanntesten ist Adam Ries (oftmals falsch als Riese geschrieben). Weniger bekannt ist, dass manche Klerikale auch gleichzeitig sehr gute Rechner und
Mathematiker waren. Einige von ihnen werden in dieser Veranstaltung vorgestellt und deren Wirken anschaulich vermittelt. Entdecken Sie auch Sinn, Charme und die Geheimnisse von originalen Rechenhilfsmitteln der letzten fünf Jahrhunderte, die Sie gerne selbst ausprobieren können! In einer
begleitenden Ausstellung werden einige dieser „Geheimnisse“ zu sehen sein.
Mathematikfreunde sind ebenso eingeladen wie Rechenfreunde, die sich auf einige anregende
Darstellung freuen können. Die Veranstaltung klingt in der Sakristei bei Gespräch und
Getränk aus. Es freuen sich auf zahlreiche Teilnahme von (Groß)- Eltern, jungen Menschen, Schülern und Interessierten.
Inge Rudowski (Referentin)
Leitung: Dr. Klaus Kühn
Ralf Schönbeck (Förderverein Stiftskirche)
Kontakt: Dr. Klaus Kühn; Napier201 4@iasim.de
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Rechnen wie damals III
Unter diesem Titel möchten Fachleute/Sammler in einem Veranstaltungszyklus Interessierte mit Rechenhilfsmitteln der letzten 5 Jahrhunderte vertraut machen. Neben Hintergrundinformationen zur Geschichte und Methodik erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, selbst mit den Rechenhilfsmitteln von damals zu arbeiten, um sich so in die Gedankenwelt der Erfinder und Nutzer zu begeben. Historische Recheninstrumente waren DAMALS unverzichtbar und sind heute meist vergessen.
Die dritte Veranstaltung findet am Freitag, den 11. August 2017 von 18:30 bis 20:30 Uhr
in der evangelisch-lutherischen Stiftskirche St. Marien, Kirchplatz 3, 31 683 Obernkirchen statt.
Der Eintritt ist frei.
Einlass ist ab 17:30 Uhr.
Pfarrer in der Mathematik – Leben und Wirken Bereits seit grauer Vorzeit haben sich die Menschen das Rechnen zu erleichtern versucht. Im 1 6. Jahrhundert begannen viele Rechenmeister das Rechnen einer breiteren Bevölkerung zugänglich zu machen – am bekanntesten ist Adam Ries (oftmals falsch als Riese geschrieben). Weniger bekannt ist, dass manche Klerikale auch gleichzeitig sehr gute Rechner und
Mathematiker waren. Einige von ihnen werden in dieser Veranstaltung vorgestellt und deren Wirken anschaulich vermittelt. Entdecken Sie auch Sinn, Charme und die Geheimnisse von originalen Rechenhilfsmitteln der letzten fünf Jahrhunderte, die Sie gerne selbst ausprobieren können! In einer
begleitenden Ausstellung werden einige dieser „Geheimnisse“ zu sehen sein.
Mathematikfreunde sind ebenso eingeladen wie Rechenfreunde, die sich auf einige anregende
Darstellung freuen können. Die Veranstaltung klingt in der Sakristei bei Gespräch und
Getränk aus. Es freuen sich auf zahlreiche Teilnahme von (Groß)- Eltern, jungen Menschen, Schülern und Interessierten.
Inge Rudowski (Referentin)
Leitung: Dr. Klaus Kühn
Ralf Schönbeck (Förderverein Stiftskirche)
Kontakt: Dr. Klaus Kühn; Napier201 4@iasim.de