In einem musikalisch begleiteten Gottesdienst stellten sich am vorletztem Sonntag die Konfirmanden aus den Gruppen von Pastorin Hamann und Pastor Schwiegk der Gemeinde vor. „Gott sagt: ich will Dich segnen – und DU sollst ein Segen sein“ war das zentrale Thema ihrer Abschlussfahrt in das Gruppenhaus „Lutternsche Egge“ bei Bad Oeynhausen und so setzten sich unsere angehenden Gemeindemitglieder gemeinsam intensiv mit ihren Begabungungen und Andersartigkeiten auseinander. Anders-sein spielte auch beim Besuch des Wittekindshofes eine Rolle, dessen Schwerpunkt die Begleitung, Ausbildung und teilweise Unterbringung von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung oder psychischer Erkrankung ist. Welche Gaben hier schlummern aber auch Vorurteile schnell abgebaut werden können, erlebten die Konfirmanden bei einer Vielzahl von Begegnungen und brachten das Erlebte in Texten und Gebeten in den für sie sehr persönlichen Gottesdienst ein.
Als ein besonderes Glanzstück des Sonntages gab es dann noch haufenweise musikalische Begabungen auf die Ohren: Celina, Jenny, Eric und Mika hatten unter der Anleitung von Harvey Gustedt in nur wenigen Wochen ein beeindruckendes Programm auf die Beine gestellt und besonders nach dem Cranberries Song „Zombie“ konnte keiner der Gäste mehr ruhig sitzen und die alten Kirchendielen bebten unter gestampftem Applaus. Klarinette, Saxophon, Gitarre, Keyboard und die Cajón brachten die jungen Musiker bei insgesamt 5 Songs unterschiedlicher Genres zum Einsatz. Im Anschluss war man sich einig, dass die Pastoren hier einen unbegrenzten Bandvertrag in Erwägnung ziehen sollten, damit uns diese Talente in der Gemeinde nicht durch die Lappen gehen.
In einem musikalisch begleiteten Gottesdienst stellten sich am vorletztem Sonntag die Konfirmanden aus den Gruppen von Pastorin Hamann und Pastor Schwiegk der Gemeinde vor. „Gott sagt: ich will Dich segnen – und DU sollst ein Segen sein“ war das zentrale Thema ihrer Abschlussfahrt in das Gruppenhaus „Lutternsche Egge“ bei Bad Oeynhausen und so setzten sich unsere angehenden Gemeindemitglieder gemeinsam intensiv mit ihren Begabungungen und Andersartigkeiten auseinander. Anders-sein spielte auch beim Besuch des Wittekindshofes eine Rolle, dessen Schwerpunkt die Begleitung, Ausbildung und teilweise Unterbringung von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung oder psychischer Erkrankung ist. Welche Gaben hier schlummern aber auch Vorurteile schnell abgebaut werden können, erlebten die Konfirmanden bei einer Vielzahl von Begegnungen und brachten das Erlebte in Texten und Gebeten in den für sie sehr persönlichen Gottesdienst ein.
Als ein besonderes Glanzstück des Sonntages gab es dann noch haufenweise musikalische Begabungen auf die Ohren: Celina, Jenny, Eric und Mika hatten unter der Anleitung von Harvey Gustedt in nur wenigen Wochen ein beeindruckendes Programm auf die Beine gestellt und besonders nach dem Cranberries Song „Zombie“ konnte keiner der Gäste mehr ruhig sitzen und die alten Kirchendielen bebten unter gestampftem Applaus. Klarinette, Saxophon, Gitarre, Keyboard und die Cajón brachten die jungen Musiker bei insgesamt 5 Songs unterschiedlicher Genres zum Einsatz. Im Anschluss war man sich einig, dass die Pastoren hier einen unbegrenzten Bandvertrag in Erwägnung ziehen sollten, damit uns diese Talente in der Gemeinde nicht durch die Lappen gehen.